Forex Betrug – unseriöse Broker erkennen

Von Haus aus ist ein deutscher Sparer skeptisch. Es gibt wohl kaum einen, der in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis bzw. im Kreise der Kollegen eine Person kennt, (die eventuell eine Person kennt), die bereits auf eine Betrügermasche hereingefallen ist. Schon immer sind aus diesem Grund Themen rund ums Geld, Versicherungen und Gehalt ein absolutes Tabuthema.

Damit Trading Einsteiger kein Fehler machen, gibt es im Internet Listen von seriösen und unseriösen Anbietern.
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Wichtige Merkmale, an denen ein unseriöser Broker zu erkennen ist

Der klassische Aktienhandel unterliegt strengen Regeln hierzulande. Zudem gibt es noch die komplexeren Geldanlagen, wie CFDs, Forex und Kryptowährungen – und genau hier wird es schnell bedenklich.

Bei dem Forex- oder CFD Trading geht es nicht um langfristiges Sparen, sondern hier wird auf sein Geld „gewettet“. Viele Trader haben bereits aufgrund von mangelnden Informationen ihr Geld verloren und daher haben viele Länder eingegriffen und Sicherheitsmechanismen entwickelt, die vor Betrug schützen sollen.

Wer mit dem Forex Trading beginnen und sich vor Betrug schützen möchte, der sollte sich diese vier Punkte merken:

1.) Der Broker ist nicht transparent und es hapert an der Verständlichkeit

Vor der Registrierung gilt es einen Forex Broker Vergleich zu nutzen und alle relevanten Informationen vor der Registrierung zu prüfen. Stehen alle wichtigen Angaben und Dokumente zur Verfügung, dann ist der Broker seriös. Auf Nummer sichergehen Trader, wenn diese Unterlagen in Deutsch zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich nicht um ein „Muss“ aber es zeugt davon, dass der Broker Interesse am deutschen Markt hat.

Das Portal des Brokers sollte folgende Dokumente aufweisen, damit der Trader sich sicher sein kann, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt:

  • Impressum
  • Risikohinweis
  • AGB und Datenschutz

2.) Verlässliche Quellen zeigen einen negativen Ruf auf

Bei der Auswahl sollte auf folgendes geachtet werden:

  • Warnhinweise von der BaFin und Verbraucherzentrale
  • Nutzererfahrungen und Kundenbewertungen über Betrug genauer prüfen
  • Negative Zeitungsberichte über Betrug zeugen von fehlender Seriosität

Investoren und Trader, die ihr Erspartes durch ein schlechtes Investment verloren haben, sind verärgert. Ist der Broker daran schuld? In den meisten Fällen nicht. Aber dennoch passiert es, dann in einem solchen Fall der Broker in den Erfahrungsportalen und Foren, als unseriös und nicht vertrauenswürdig dargestellt wird.

Bei Kundenbewertungen handelt es sich stets um einen Indikator für die Leistungen eines Brokers. Sind vornehmlich schlechte Bewertungen zu lesen, dann sollte der Trader hellhörig werden und weiter recherchieren. Doch emotionale Kundenbewertungen sollten niemals zu hoch bewertet werden.

Offensichtliche Warnhinweise von verlässlichen Quellen, wie eben der BaFin oder der Verbraucherzentrale sollten keinesfalls ignoriert werden. Dies gilt auch bei Schlagzeilen grosser Zeitungen, die von Bußgelder oder Betrug in Verbindung mit einem online Broker stehen.

3.) Die Erreichbarkeit und der Kundenservice

Ein guter, seriöser und vertrauenswürdiger online Broker engagiert sich. Zwar muss der Kundensupport nicht rund um die Uhr an 365 Tagen erreichbar sein, doch es ist wichtig, dass dieser erreichbar ist. Auch hier sind wieder die Kundenbewertungen hilfreich. Gibt es keinen Ansprechpartner oder es meldet sich niemand unter der angegebenen Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, die im Impressum angegeben ist, dann ist davon auszugehen, dass hier Betrug im Spiel ist.

4.) Die Einlagensicherung und Regulierung

Sehr wichtig ist die Absicherung des eigenen Vermögens und bei der Insolvenz des Brokers oder bei Veruntreuung, sollte der Trader sicher sein, dass sein Geld in guten Händen ist. Es ist dringend von Anbietern abzuraten, die explizit keinerlei Angaben zur Einlagensicherung machen.

Nicht in jedem Land zählt die 100.000€ Einlagensicherung, wie sie in der EU Pflicht ist. Vor allem ist das wichtig, wenn hohe Summen in den Accounts liegen, die nicht in der EU beheimatet sind. Ein Beispiel ist Zypern. Viele der Forex-, CFD- und Krypto-Broker haben dort ihren Firmensitz. Der Grund ist, dass dort am Finanzmarkt andere Regeln herrschen als in der EU. So ist Zypern bspw. eines der wenigen Länder, die binäre Optionen Broker zulassen und kontrollieren.

Die Warnsignale auf eine Blick: Wann ist ein Broker seriös und wann nicht?

Auf der Suche nach einem passenden Broker gilt es auf folgende Warnsignale zu achten:

  • Fehlendes Impressum
  • Versprechen wie „einfache Gewinne“ und „hohe Renditen“
  • Keinerlei Warnhinweise und Risikohinweise für den Wertpapierhandel
  • Warnungen der Verbraucherzentrale / negative Kundenerfahrungen
  • Schlechter Kundensupport / kein deutscher Ansprechpartner
  • Keine Einlagensicherung
  • Keine Lizenzierung durch ein unabhängiges Kontrollinstitut (BaFin, CySEC (Zypern), FCA (Großbritannien)

Fazit ist, dass jeder der mit Wertpapieren, Forex oder CFDs handeln möchte, benötigt einen Broker, wo er ein Depot anlegt. Wer sich einmal im Internet umsieht, der wird schnell feststellen, dass dort die verrücktesten Angebote und Versprechungen kursieren. Ein allgemein gültiger Hinweis: Skeptisch sein, sobald hohe Versprechungen gemacht werden. Niemals sollte sich ein Trader von vermeintlich hohen Gewinnen blenden lassen. Jegliche Versprechungen sollten ignoriert werden und vor einer Registrierung sollte sich der Trader genau über den Broker informieren.

Forex Broker – Traden für Einsteiger

Insbesondere für Trading Einsteiger kann das Forex Trading äußerst kompliziert wirken. Doch das ist nicht alles, denn das Trading mit Devisen und das CFD Trading ist zudem mit einigen Risiken behaftet. In den meisten Fällen ist die Hauptursache dafür die unrealistischen Erwartungen für viele Einsteiger. Jeder der mit den Gedanken spielt, mit dem Trading zu beginnen, der sollte sich darüber bewusst sein, dass dies keine Garantie dafür ist, schnell sein Konto zu füllen.
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Trading für Anfänger: Die Grundlagen

Die erste Grundlage ist es, eine Trading Plattform zu finden und diese muss seriös sein. Denn schließlich möchte niemand sein Geld an einen Betrüger überlassen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Einsteiger handelt oder um einen erfahrenen Trader. Wer erfolgreich mit Devisen oder CFDs handeln möchte, der benötigt eine passende Software. Aufgrund dessen, dass es mittlerweile eine Vielzahl von Trading-Plattformen bzw. Online Brokern gibt, stellen die meisten der Anbieter ihre Plattformen als Demo-Version für den Einstieg kostenlos zur Verfügung.

Die Erfahrung zeigt, dass viele Trading Einsteiger schnell in Versuchung geraten, einen oder sogar mehrere Trading-Roboter – sogenannte Expert Advisers -EAs – zu nutzen. Anzumerken ist hier, dass es durchaus einige EAs gibt, die tatsächlich hilfreich sind. Allerdings ändern sich die Marktbedingungen und damit kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn es darum geht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Versteht der Trader in dem Fall nicht den zugrunde liegenden Programmiercode, hat er nicht die Möglichkeit, seinen EA an die neuen Bedingungen anzupassen.

Bei der Eröffnung von einem Tradingkonto, sollte jeder einen Forex Broker Vergleich nutzen und zudem auf folgende Punkte achten:

  • Die zur Verfügung gestellten Handelsinstrumente
  • Mindesteinlage
  • Höhe der Spreads
  • Orderausführung

Darüber hinaus sollte der Trader durch unabhängige Kundenmeinungen und verliehenen Preisen die Vertrauenswürdigkeit des Brokers überprüfen. Allerdings ist es von den ganz persönlichen Ansprüchen sowie der Tradingstrategie abhängig, welche Trading Plattform letztendlich die beste für einen persönlich ist.

Der Start sollte mit geringen Einsätzen erfolgen

Selbst wenn der Trader durch die Nutzung des Demokontos bereits viel über den Handel mit Devisen in der Praxis erlernen konnte, so ist er noch kein Profi, wenn er sich erstmalig aktiv mit dem Forex Trading beschäftigt hat.

Eben das ist der Grund, warum der Echthandel zuerst mit relativ kleinen Summen erfolgen sollte. Diese Summen sollten sich im Bereich von 50 bis maximal 500 Euro bewegen. Grundsätzlich sollte nur Kapital zum Trading genutzt werden, auf das im schlimmsten Fall verzichtet werden kann. Zwar klingt das merkwürdig, denn schließlich verliert niemand gern Kapital, doch es soll damit verdeutlicht werden, dass sich jeder Trader des Risikos bewusst sein sollte, dass es auch zu Fehlinvestments kommen kann.

Mit „harten“ Währungen in den Handel einsteigen

Darüber hinaus gibt es noch einen wichtigen Einsteigertipp. So sollte jeder Anfänger zuerst in die sogenannten „harten“ bzw. „starken“ Währungen investieren. Der Grund dafür ist die Volatilität (Schwankungsbreite). Diese ist bei „kleineren“ und „exotischen“ Währungen deutlich geringer. Damit ist ein gewisses Maß an Sicherheit gegeben. Zu begründen ist das damit, dass es deutlich unwahrscheinlicher ist, dass bspw. der Kurs US-Dollar gegen Euro an einem Tag eine Veränderung von drei Prozent erfährt, als wenn zum Beispiel der Euro gegen den argentinischen Pesa gehandelt würde.

Darüber hinaus sind bei den „weichen“ Währungen die Spreads deutlich höher, was als Kostenfaktor ebenfalls zu berücksichtigen ist. Der Trader hat mit den harten Währungen wie USD, Euro, Schweizer Franken und Kanadischer und Australischer Dollar zumindest ein gewisses Maß an Stabilität. Aber auch hier gibt es keine Garantie, dass an einem Tag der Devisenkurs Euro gegen USD um mehrere Prozent sinkt oder steigt.

Recherchieren und sich alles aufschreiben

Jeder angehende Trader muss das Mindset eines Unternehmers entwickeln. Ein jedes Unternehmen benötigt einen Businessplan, eine ständige Überwachung und regelmäßige Audits. Wer ohne Plan direkt ins kalte Wasser springt, der begibt sich auf den direkten Weg ins Fiasko. Daher ist es empfehlenswert, ein Tradingtagebuch zu führen. Darin sollten folgende Punkte täglich notiert werden:

  • Erfolge und Fehler beim Trading
  • Ansatzpunkte für Recherchen
  • Gründe zum Öffnen und Schließen eines Trades

Das Tradingtagebuch kann dann herangezogen werden, wenn es an die Analyse der Handelsaktivitäten geht. So ist gewährleistet, dass keine Aktion umsonst ist. Zudem verstärkt eine gute Analyse das Vertrauen in die eigenen Trading-Strategien, wodurch der Trader motiviert wird, um besser werden und mehr zu wagen. Die Analyse der „schlechten“ Trades hingegen helfen dabei, in Zukunft nicht mehr die gleichen Fehler zu machen.

Letztendlich gibt es noch einen wichtigen Tipp unter vielen: Je weniger der Trader weiß, desto größer ist sein Risiko. Aus diesem Grund sollte sich jeder Einsteiger vor dem Beginn informieren und sich weiterbilden, bspw. mit Videos, Webinaren, Artikeln und Tutorials. All das wird von seriösen Forex Brokern angeboten. Zu beachten ist zudem, dass das, was im Internet steht, nicht immer der Wahrheit entsprechen muss. Das bedeutet, das was gelesen wird, sollte analysiert werden – kurz gesagt: Niemals dem Gelesenen blind vertrauen.

Forex Broker Vergleich: Worauf bei der Auswahl achten?

Immer mehr Anleger beschäftigen sich mit dem Handel von Devisen. Das Forex-Trading stellt unter den unzähligen anderen Anlagemöglichkeiten eine gute Möglichkeit dar, wenn es darum geht, innerhalb eines kurzen Zeitraums einen Gewinn zu erzielen. Beim Forex-Trading geht es darum, zu spekulieren, wie sich Währungspaare zukünftig entwickeln. Der Vorteil dieser Art von Trading ist, dass es möglich ist, innerhalb einer kurzen Zeit Gewinne zu erzielen, die mit konventionellen Anlageprodukten nicht oder nur schwer realisierbar sind.
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Jeder Trader sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass der Handel mit Devisen erhebliche Risiken birgt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass jeder der sich für das Forextrading interessiert, sich im Vorfeld ausführlich mit dem Thema beschäftigt und auch die Auswahl des Forex Broker nicht übereilt.

Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines Forex Brokers

Geht es um einen soliden Forex Broker Test, dann ist es notwendig, dass dieser auf verschiedenen Kriterien beruht. Denn jeder Trader benötigt einen Broker, auf den er sich verlassen kann und der zu seinen persönlichen Vorstellungen passt. So gibt es bspw. verschiedene Broker auf Betrugstest.com, die im Forex Broker Test hervorragend abgeschnitten haben.

Bei einem solchen Test wird neben den finanziellen Aspekten wie Handelskosten, Mindesteinzahlung und anderen Gebühren das Handelsangebot genau unter die Lupe genommen. Dabei geht es nicht nur um die Anzahl der verfügbaren Währungspaare, sondern es werden ebenfalls die Minors und Exoten mit einbezogen. Zudem wird ebenfalls ein Blick auf das übrige Handelsangebot geworfen. Denn möglicherweise bietet der Broker neben dem Forexhandel auch den Handel von Kryptowährungen oder Aktien an.

Sobald der passende Broker gefunden ist, der beim Forex Broker Vergleich mit seinem Handelsangebot und den Konditionen überzeugt, ist es notwendig, herauszufinden, ob der Broker tatsächlich zu einem passt. Das passiert durch einen Blick auf weitere Kriterien wie Support, dem Zusatzangebot und den Möglichkeiten zur Marktanalyse.

Empfehlenswert ist es, dass der Trader das Angebot eines Test- bzw. Demokontos in Anspruch nimmt. Damit ist es ihm möglich, den Service und die Handelsplattform genauer kennenzulernen. Ein Demokonto ermöglicht es, sich einen noch besseren Überblick zu verschaffen und letztendlich zu entscheiden ob eine Anmeldung und somit eine Zusammenarbeit mit dem Broker zustande kommt.

Das wichtigste Vergleichskriterium: Die Handelsplattform

Die Grundlage für den gesamten Handel mit Devisen ist die Tradingplattform und diese repräsentiert zugleich den Broker. Es ist wichtig, dass der Trader mit sämtlichen Funktionen und dem Design der Plattform gut zurechtkommt, denn das ist das Werkzeug, mit dem er später arbeiten muss. Vor allem sollte getestet werden, ob die Plattform bedienerfreundlich und somit leicht und verständlich gestaltet ist.

Beim Forex Broker Vergleich geht es zudem darum, dass die Plattformen der unterschiedlichen Broker ein Demokonto anbieten, mit dem Sie die Handelsplattform unverbindlich testen können. Mittlerweile bieten diese Möglichkeit viele Broker an. Somit hat der Trader die Chance, sich intensiv über einen gewissen Zeitraum und ohne Risiko mit der Tradingplattform zu beschäftigen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Broker eine mobile Variante seiner Handelsplattform zur Verfügung stellt.

Ist der Broker seriös?

Das ist eine wichtige Frage. Denn die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit eines Forex Brokers ist ein besonders wichtiger Faktor. Schließlich wird dem Broker Geld anvertraut und niemand möchte böse Überraschungen erleben. Bei der Forex Broker Empfehlung sind ausschließlich seriöse Anbieter gelistet, denn es gibt nichts Schlimmeres als bei einem Forex Broker zu traden, der falsche Kurse stellt, und/oder Stopp-Loss Aufträge abfischt.

Erfahrungen und Forex Broker Bewertungen

Im Vorfeld kann bereits gesagt werden, dass kein „bester Forex Broker“ existiert. Denn die Ansprüche der Trader sind grundverschieden und so wird so mancher den Broker, den andere empfehlen, nicht als besten bezeichnen.

Hilfreich bei der Suche und dem Forex Broker Vergleich ist es zudem, Kundenmeinungen und Bewertungen zu lesen. Seriöse Broker, die nichts zu verheimlichen haben, geben ihren Kunden sogar die Möglichkeit, direkt auf der Webseite ihre Erfahrungen mitzuteilen. Zudem gibt es Foren und unabhängige Bewertungs- und Vergleichsportale, wo sich interessierte Trader informieren können.

Fazit: Es gibt nicht den besten Forex Broker

Pauschal kann der beste Forex Broker nicht ausfindig gemacht werden. Beim Vergleich der Broker ist es notwendig, die Stärken und Schwächen der Anbieter gegeneinander abzuwiegen. Letztendlich ist es dann möglich, einen Broker zu finden, der den eigenen Anforderungen entspricht und sich mit einem Demokonto tiefgreifender mit dem Anbieter zu beschäftigen. Wichtig ist dabei, dass Sie genau überlegen, was einem persönlich wichtig ist und eben auf diese Punkte sollte der Fokus liegen.

Sobald im Demobetrieb alles reibungslos läuft und der Trader mit den Konditionen und dem Kundenservice zufrieden ist, dann sollte nichts mehr dagegensprechen, ein Live Konto bei dem Broker zu eröffnen und mit dem Forex Handel zu beginnen.